Sarsala: 36°39.672 N  28°51.195 E

Heute mal was spezielles. Der Schiffseigene Koch lässt die Spiegeleier sausen, denn wir essen im Restaurant ein türkisches Frühstück. Nach dem Motto: Oefter mal was Neues…

Gegen 11.00 Uhr verlassen wir den Restaurantsteg und parkieren unser Schiff in der unweit gelegenen Bucht an eine Boje. Hier legen wir an und bleiben heute und Morgen hier. Entspannen ist angesagt und natürlich:  Dingi-Fahren, bis kein Benzin mehr im Tank ist, gäll Marco. Am Abend dann noch einige Runden Tschau Sepp, oder wie es auf türkisch heisst „Merhaba Yusuf“. Natürlich brummen sie dem Kapitän immer die 7er auf, so dass der fast zwei Hände braucht um alle Karten zu halten, während Marco „Sepp“ ruft und der Skipper mindestens 4 Bauern in den Händen hält… So macht spielen Spass (für die Einen). So vergehen diese beiden Tage in angenehmer Entspanntheit. Damit es nicht so locker bleibt, bringe ich folgenden Vorschlag zu Sprache. Am Donnerstat ist Vollmond, das Wetter ausgezeichnet und wie wäre es mit einem Nacht-Schlag nach Fethiye. Die Begeisterung kennt fast keine Grenzen. Also abgemacht. Es wird eine kurze Nachruhe geben. Um 23.00 Uhr ab in die Kojen und um 03.00 Uhr raus aus den Träumen.