24.04.2012

Den Beni hat es tatsächlich bös erwischt mit seinem Husten. Man ist nicht mehr so aktiv. Doch das kann uns nicht daran hindern, den grossen Warenmarkt in Fethiye noch aufzusuchen. Vieles steht auf der Wunschliste und wir hoffen, alles finden zu können. Immerhin schleppe ich am Schluss einen Rucksack auf das Schiff, der vollgestopft mit Nüssen aller Art ist und sicher 10 kg wiegt. Rachel hütet in einem temp. Restaurant auf dem Markt den Leichtmatrosen Beni, der doch tatsächlich ein Nuckerchen macht. Um die Mittagszeit treffen wir uns dann im Resti und geniessen Döner und Köfte. Kaum sind wir fertig, öffnet Beni die Augen und reklamiert lautstarkt, dass er aber noch nicht gegessen hätte. Die Kinder machen sich auf den Weg nach Hause in einem gelben Auto und dort wartet dann ein Griestopf auf die Kids. Mit Zimt und Zucker schmeckt das lecker und die Welt ist wieder in Ordnung. Schliesslich wird im Verlaufe des Nachmittags der Grospi noch mit einem Seil ans Schiff gefesselt und das hebt dann die Stimmung doch beträchtlich. Anja macht noch einen Abstecher in den Swimmingpool des Hotels und ist begeistert. Aber alles hat eine Ende und die Mütter beginnen mit dem Packen ihrer Rucksäcke. Die Heimreise steht morgen früh auf dem Programm. Also ab in die Kojen für die Jüngsten und die älteren Matrosen wollen sich eine Revanche beim Jassen geben. Der Skipper und seine Partnerin verlieren haushoch und gehen mit wehenden Fahnen unter bzw. nach einigen Canärlis in die Koje. Schlaft wohl.

This entry was posted on Mittwoch, April 25th, 2012 at 11:30 am and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Both comments and pings are currently closed.