36°34.568′ N

28°00.704′ E

 

Der Motori von Gestern macht keine Anstalten seinen Platz vor uns zu verlassen. Nun denn, machen wir halt den Versuch und nehmen unseren Anker unter seiner Kette heraus. Wir besprechen das Vorgehen untereinander und jeder weiss, was zu machen ist, falls ….

Doch wir haben Glück wir können unseren Anker unter seiner Kette wegziehen und sind bald frei. Das ist mir dann doch wohler, als das ganze Theater mit Kette anheben, Anker absenken, seine Kette fallen lassen etc. So machen wir uns auf den Weg zur Strasse von Symi die wir von Norden her gegen Süden befahren. Anfangs mit schönem Wind, doch der schläft dann ein. Ein Stück müssen wir den VOLVO zu Hilfe nehmen, doch einige Meilen vor Bozukale, unserem Ziel, können wir die Genua nochmals ausfahren und mit flotten 6 Knoten gehts dem Ziel entgegen. Beim nördlichsten Restaurant machen wir an einer ausgelegten Boje fest. Mit dem Wirt vereinbaren wir, dass wir nicht zum Abendessen kommen, dafür am Morgen zum Frühstück. Er zeigt sich einverstanden. Schnorcheln, Schwimmen und Tauchen ist angesagt und am Abend wird die Spielhölle eröffnet.