Mittwoch, 02.09.2015

36°59.797′ N

27°39.102′ E

 

08.00 Uhr. Aus den Federn oder der Hängematte. Niemand liegt lange in den Kojen. Frühstück auf den Tisch und schon kann Marco die Landleinen lösen. Er macht das profimässig und so machen wir uns auf den Weg in Richtung Alakislabükü. Anfangs mit wenig Wind und später mit einem zügigen Wester fahren wir, wieder den Golf querend, in die Bucht ein. Vorerst schwojen wir und warten mal ab, wie sich die Windsituation darstellt. Ev. machen wir dann noch Landleinen, ansonsten bleiben wir am schwojen. Das Dingi wird ausgiebig von Marco getestet und Claudia vergnügt sich mit Anita am Strand. Dann wir die Spielhölle eröffnet. Der Skipper verliert natürlich. Aber was solls. Rachel bereitet in der Küche das Käptens-Dinner vor. Wies dann geschmeckt hat später….. Es war wunderbar. Nun warten wir nur noch auf den nicht mehr vollen Mond und dann gehts ab in die Kojen.

Auf der Ueberfahrt fischen wir doch tatsächlich noch etwas aus dem Meer. Päde hat etwas gesehen und wir fahren darauf zu. Das Etwas entpuppt sich als grosser Fender, den wohl eine Motoryacht verloren hat. Den bergen wir und taufen ihn, seines Umfang wegens Molli. Molli wird uns sicher weiterhin gute Dienste erweisen.

 

This entry was posted on Donnerstag, September 3rd, 2015 at 1:14 am and is filed under Uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Both comments and pings are currently closed.